Teil 65: Der Teil, wo ich an meinem Pokerface arbeite
Ich habe Videopoker einmal ausprobiert – Texas Hold`em, wenn ich mich richtig erinnere. Woran ich mich aber richtig erinnern kann, ist, dass ich nicht besonders gut darin war. Heute bin ich auf der Mr. Play-Webseite auf die Magazin-Sektion gestoßen. Der neueste Artikel im Magazin ist ein Leitfaden für Einsteiger zu Deuces Wild, einem beliebten Videopoker-Spiel. Das ist eine perfekte Möglichkeit für mich, an meinem Pokerface zu arbeiten und mich noch einmal an Videopoker zu wagen.
Bevor ich damit beginne, dir mehr darüber zu erzählen, wie mein Ausflug zurück in die wilde Welt des Videopokers lief, dachte ich mir, dass ich zunächst ein wenig erläutere, was ich durch das Spielen von „Deuces Wild“ gelernt haben. Vielleicht gibt es ja jemanden, der wie ich lernen möchte, wie dieses Videopoker-Spiel funktioniert.
„Deuces Wild“ ist lustigerweise das gleiche Videopoker-Spiel wie das klassische „Jacks or better“, wo es unser Ziel ist, die bestmögliche Pokerhand zu bilden. Der einzige Unterschied ist, dass bei „Deuces Wild“ alle Zweien (2/Deuces) Wild Cards sind, die beliebig verwendet werden können, um eine Gewinnhand zu kreieren. Für dieses Spiel ist es gut, das eigene Wissen über einige der Pokerhände aufzufrischen. Beispielsweise bedeutet ein „Full House“, dass ein Kartenpaar mit Drillingen kombiniert wird. Ein „Royal Flush“ hingegen bedeutet, dass eine Straße mit den höchsten Zahlen eines Kartenspiels gebildet wird, nämlich 10, Bube, Dame, König, Ass!
Da ich mich nicht immer an die Pokerhände und ihren Stellenwert erinnere, entschied ich, die Anleitung auf einem Tab geöffnet zu lassen und auf dem anderen Tab zu spielen. Und so ist es gelaufen:
In der ersten Hand entschloss ich mich, nur eine Hand zu spielen, erhielt aber beinahe einen Royal Flush. Leider fehlte mir eine wichtige Karte … die 10!
Beim Spielen meiner zweiten Hand entschied ich mich, mit 5 Händen zu spielen. Um ehrlich zu sein, war das aber super merkwürdig und kompliziert. Ich gewann nichts und ging daher wieder zu einer Hand zurück.
In meiner vierten Hand erhielt ich zwei 2er und eine 9, die ich hielt, während ich zwei weitere Karten zog. Ich zog eine Dame und einen Buben, wodurch ich eine Straße hatte. Sobald man etwas gewinnt, kann man seine Gewinne auszahlen lassen oder mit ihnen spielen. Ich entschied mich dazu, sie auszahlen zu lassen.
Beim Spielen vergaß ich immer, dass zwei Paare nichts bringen! Als ich zwei Buben und zwei Damen hatte, war ich erst super aufgeregt, realisierte dann aber, dass ich nichts gewonnen hatte.
Nachdem ich ein paar Hände verloren hatte, dachte ich, dass es an der Zeit wäre, meinen Einsatz zu verringern, was ich auch tat. Mir wurden zwei 8en gegeben, die ich behielt. Anschließend zog ich drei weitere Karten und ... erhielt ein Full House!
Ich glaube auf jeden Fall, dass diese Art von Spiel das Glücksspiel etwas unterhaltsamer macht. Es hat mehr Tiefe, als nur einen Button zu klicken und dabei zuzusehen, wie sich die Räder drehen. Hier muss man nachdenken, seine Möglichkeiten abwägen und so etwas wie eine Strategie haben.
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